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Azubibootcamp 2025

Azubi-Bootcamp Heide Park: Unsere vertiefte Bilanz & Erfahrungen

Vor einigen Wochen hatten wir als Azubis die Chance, am Azubi-Bootcamp im Heide Park teilzunehmen. Zwei Tage lang drehte sich alles um Themen wie Kommunikation, Feedback, Teamarbeit und Persönlichkeitsentwicklung. Dabei ging es nicht um trockene Theorie, sondern um praxisnahe Übungen, den Austausch mit anderen Auszubildenden und jede Menge neue Eindrücke. In diesem Beitrag erzählen wir, was wir erlebt und gelernt haben – und warum sich die Teilnahme wirklich gelohnt hat.

Organisiert wurde das Bootcamp vom Comteam – Comteach Campus, der mit viel Engagement und Fachwissen für einen abwechslungsreichen und praxisnahen Ablauf gesorgt hat.

Anreise und erste Eindrücke

Am Dienstagmorgen ging es sehr früh los: Um 5 Uhr saßen wir im Zug nach Soltau. Wir waren als Gruppe aus unserem eigenen Betrieb unterwegs – keine anderen Azubis, kein großer Trubel, nur wir. Das gab uns schon auf der Hinfahrt die Gelegenheit, uns auf das Bootcamp einzustimmen und ein bisschen über unsere Erwartungen zu sprechen.

Nach etwa fünf Stunden erreichten wir den Heide Park. Die Location war beeindruckend, das Wetter spielte mit und wir wurden freundlich empfangen. Direkt nach einem kurzen Kennenlernspiel ging es los. Erst da wurde uns so richtig bewusst, wie viele andere Azubis aus verschiedenen Betrieben ebenfalls mit dabei waren. Die Atmosphäre war offen, interessiert und entspannt.

Was wir uns vorgenommen hatten

Bevor es richtig losging, sollten wir unsere Gedanken sammeln: Was erwarten wir vom Bootcamp? Was wollen wir lernen oder mitnehmen? Diese Fragen halfen uns, mit einem klaren Kopf in die Workshops zu starten. Viele von uns wünschten sich vor allem mehr Sicherheit im Umgang mit anderen Menschen – sei es bei Präsentationen, im Team oder im Gespräch mit Kollegen oder Vorgesetzten.

Tag 1: Feedback, Auftreten und Kommunikation

Wie Feedback funktioniert – in beide Richtungen

Das erste Thema war Feedback. Wir sprachen darüber, wie man Rückmeldungen gibt, ohne verletzend zu sein – und wie man selbst mit Kritik umgehen kann, ohne gleich in Abwehrhaltung zu verfallen. In kleinen Gruppen haben wir typische Situationen durchgespielt und Formulierungen ausprobiert. Dabei wurde uns bewusst, dass Feedback nicht nur dann wichtig ist, wenn etwas schiefläuft – sondern auch, wenn man einfach mal Danke oder Lob aussprechen möchte.

Sprechen vor anderen – und dabei sicher wirken

Im Anschluss ging es um das Thema Präsentationen. Viele von uns kannten das Gefühl: Man steht vorne, alle schauen einen an – und plötzlich ist der Kopf leer. Genau darum ging es. Wir lernten, wie man sich gut vorbereitet, was bei der Körpersprache wichtig ist und wie man mit Aufregung umgehen kann. Wer wollte, konnte selbst kurz vor der Gruppe sprechen – und bekam direkt Feedback. Das war zwar ungewohnt, aber sehr hilfreich.

Gruppenaufgabe: Kommunikation, wenn nicht alles sichtbar ist

Ein echtes Highlight war eine Gruppenaufgabe, bei der wir mit Azubis aus anderen Betrieben zusammenarbeiteten. Jeder hatte nur einen Ausschnitt eines Bildes und wir mussten gemeinsam herausfinden, wie das Gesamtbild aussieht – ohne, dass jemand alles sehen konnte. Das war schwieriger als gedacht, denn wir mussten genau beschreiben, zuhören, nachfragen und uns abstimmen. Am Ende war es faszinierend zu sehen, wie aus vielen kleinen Teilen etwas Ganzes wurde.

Zeit zum Durchatmen – und für Spaß

Nach dem intensiven ersten Tag durften wir noch etwas Freizeit im Heide Park verbringen. Einige von uns wagten sich auf die Achterbahnen, andere genossen einfach die Umgebung oder führten Gespräche mit anderen Teilnehmern. Diese Mischung aus Training und Freizeit war genau richtig – sie sorgte für Ausgleich und gute Stimmung.

Tag 2: Reden, wirken, zusammenarbeiten

Wie gute Gespräche funktionieren

Am zweiten Tag ging es direkt mit dem Thema Kommunikation weiter. Wie entstehen Missverständnisse? Was hilft, damit Gespräche besser laufen? Wir sprachen über Beispiele aus unserem Alltag und merkten schnell, dass vieles mit Klarheit und Aufmerksamkeit zu tun hat. Auch nonverbale Signale – also Körpersprache, Tonfall oder Mimik – spielten eine große Rolle.

Was Ausstrahlung mit Haltung zu tun hat

Ein weiterer Schwerpunkt war unsere Wirkung auf andere. In kurzen Übungen analysierten wir, wie wir auf andere wirken – und was wir selbst dafür tun können, dass unser Auftreten selbstsicher und authentisch ist. Niemand musste hier perfekt sein, aber jeder konnte etwas ausprobieren und mitnehmen. Oft reichten kleine Veränderungen, um direkt überzeugender zu wirken.

Teamaufgabe mit Hindernissen

Zum Abschluss gab es noch eine herausfordernde Teamaufgabe. Wir sollten mit Rohren – sogenannten „Pipelines“ – eine Murmel in eine Box transportieren. Das Problem: Es gab viel zu wenig Rohre für alle. Also mussten wir uns gut absprechen, die richtigen Rollen verteilen und im Team gemeinsam eine Lösung finden. Die Aufgabe war nicht nur witzig, sondern zeigte sehr deutlich, wie wichtig Kommunikation und Zusammenarbeit sind.

Abschied und Heimfahrt

Nach einer Feedbackrunde, in der wir unsere Eindrücke teilen konnten, erhielten wir alle eine Urkunde als Erinnerung an das Bootcamp. Dann ging es mit dem Zug zurück. Gegen 22 Uhr kamen wir wieder an – ziemlich müde, aber auch sehr zufrieden.

Unser Fazit: Viel gelernt, viel erlebt

Das Azubi-Bootcamp im Heide Park war mehr als nur ein Seminar. Es war eine Erfahrung, die uns auf mehreren Ebenen weitergebracht hat: fachlich, persönlich und auch im Team. Wir haben gelernt, wie man Feedback besser gibt, wie man vor anderen sicherer auftritt und wie gute Kommunikation funktioniert.

Besonders wertvoll war der Kontakt zu anderen Azubis, der Austausch und das gemeinsame Lernen. Die Mischung aus Übungen, Gesprächen und Spaß hat dafür gesorgt, dass wir mit einem guten Gefühl nach Hause gefahren sind.

Wenn wir die Gelegenheit noch einmal bekommen würden: Wir wären sofort wieder dabei.

16. Oktober 2025

 

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